Neues Klinkermaß
Öko-Klinker von Wienerberger reduziert Kohlenstoffdioxid-Emissionen
Die neuen Terca Eco-Brick-Verblender von Wienerberger sind nur noch 65 mm breit. Das Vormauerkonzept ist ein Teil der Nachhaltigkeitsstrategie von Wienerberger, denn durch die Materialreduktion werden Kohlenstoffdioxid-Emissionen effizient verringert. Dabei ergeben sich auch Vorteile bei der Umsetzung zeitgerechter Effizienzstandards.
Wienerberger hat sich zum Ziel gesetzt, seine Produkte ökologischer zu gestalten. Eines der wichtigsten Ziele der Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens ist die Reduktion von Kohlenstoffdioxid-Emissionen. Der Terca Eco-Brick, ein baubiologisches Naturprodukt aus Ton und Lehm, ist um fünf Zentimeter schmaler als herkömmliche Mauerwerksziegel und nur noch 65 Millimeter breit. Damit wird im gesamten Produktionsprozess eine Reduzierung der Kohlenstoffdioxid-Emissionen erreicht.
Am fertigen Bauprojekt lässt sie sich schließlich als Kohlenstoffdioxid-Einsparung zwischen 20 und 30 Prozent pro Quadratmeter Vormauerschale beziffern, abhängig von dem gewählten Terca Eco-Brick Format, ohne Abstriche bei den Vorteilen einer Ziegelfassade wie wartungsfreier Witterungsschutz und langlebige Farbgestaltung.
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Raumvorteile für die Konstruktion
Die Nachhaltigkeitsziele Klimaschutz und Umweltschonung werden auch durch neue Möglichkeiten der Konstruktion unterstützt, die sich aus den Abmessungen des Terca Eco-Brick ergeben: Wenn man das tradierte Mauerwerksmaß verlässt und mit schmaleren Vormauerklinkern arbeitet, können zweischalige Mauerwerkswände insgesamt schlanker ausgeführt werden. Bei unveränderter Dämmstärke bedeutet das weniger Flächenverbrauch oder zusätzlicher Raumgewinn: Bei einem Wohnhaus mit 140 Quadratmeter Wohnfläche kann so beispielsweise ein Mehr von rund 3,5 m² Wohnfläche erzielt werden.