Vermietung

Mit Beratung und Beziehung

Anmietung ist eine flexible Form der Nutzung von Baumaschinen. In seinem Mietpark hält das Unternehmen HKL Baumaschinen mehr als 80.000 Mieteinheiten bereit – von zahlreichen unterschiedlichen Herstellern.

HKL-Mietgerät beim Einsatz am Baumwipfelpfad „Heide-Himmel“. © Adrian Fohl

Um eine breite Vielfalt an Maschinen anbieten zu können, erweitert und verfeinert der Branchenführer HKL stetig sein Sortiment und investiert jährlich in die Erweiterung seines Mietparks. Dazu biete HKL kompetente Beratung und zuverlässige Umsetzung, betont das Unternehmen. Die HKL-Experten sind dank regelmäßiger Schulungen auf dem aktuellen technischen Stand und kennen Eigenschaften und Leistungsvermögen der Maschinen im Mietpark. So lassen sich maß geschneiderte Lösungen für den Kunden finden.

Die Geräte im HKL-Mietpark sind nie älter als vier Jahre, mit neuen Abgastechnologien ausgestattet und halten die aktuellen Grenzwerte zum Emissionsausstoß ein. Einige Maschinen sind mit biologisch abbaubaren Hydraulikölen ausgerüstet – eine umweltschonende Alternative auf Mineralölbasis – und empfehlen sich besonders für den Einsatz in umweltsensiblen Bereichen. Außerdem können spezielle Filtersysteme an den Maschinen angebracht werden. Zusätzlich hat HKL sein Mietangebot mit akkubetriebenen Geräten und Maschinen aufgestockt, darunter der vollelektrische Radlader Kramer 5055e oder der Bergmann 1005 E Minidumper.

Digital und dennoch persönlich
Auch die Digitalisierung von Prozessen ist wichtig für die moderne Baumaschinenvermietung. HKL bietet seit mehreren Jahren sein Mietpark-, Shop- und Gebrauchtmaschinenprogramm auf userfreundlichen Websites an. Damit finden Kunden alle Infos zum Unternehmen und ihrem Wunschprodukt. Sie können Maschinen und Produkte mit nur wenigen Klicks anfordern – auch per App. Mit stetigen Optimierungen und Weiterentwicklungen bei den Online-Angeboten rückt HKL das Erlebnis des Kunden, die sogenannte Customer Experience, immer mehr in den Fokus.

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Das stationäre Geschäft in den rund 150 Niederlassungen soll mithilfe digitaler Prozesse noch kundenfreundlicher gestaltet werden. Themen wie „Predictive Maintenance“ – vorausschauende Instandhaltung – sollen künftig eine größere Rolle spielen. Ulf Böge, Marketingleiter HKL, be kräftigt: „Die Vergleichbarkeit der meist gefragten Standardprodukte lässt heute kaum noch eine Differenzierung zu. Daher sind die persönliche Beziehung zum Kunden, Beratungskompetenz und Verlässlichkeit trotz aller Digitalisierung wichtiger denn je. Obwohl HKL bundesweit aufgestellt ist, handeln wir lokal, getreu unserem Credo: immer nah am Kunden.“

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