Fokus auf Volvo bei Swecon
Strategische Neuausrichtung
Swecon Baumaschinen stellt sich für die Kundensegmente Recycling, Materialumschlag und Abbruch zukünftig neu auf. Dazu wird der bestehende Händlervertrag mit der Sennenbogen Maschinenfabrik für die Swecon-Vertriebsgebiete im Osten Deutschlands für die Zeit nach dem März 2023 nicht weiter verlängert. „Wir beenden die Zusammenarbeit mit der Sennebogen Maschinenfabrik im gegenseitigen Einverständnis und aus der Überzeugung heraus, dass sich die strategische Neuausrichtung der Swecon Baumaschinen positiv auf die Geschäftsbeziehungen zu unseren Kunden auswirken wird. Wir möchten unseren Fokus zukünftig ausschließlich auf Volvo-Produkte legen und hier die Bereiche Materialumschlag und auch das stark wachsende Abbruchsegment stärker bedienen“, erklärt Falk Bösche, Geschäftsführer der Swecon Baumaschinen.
Abbruch und Materialumschlag wächst
Beide Geschäftsfelder bieten großes Potenzial, das Swecon noch stärker ausschöpfen möchte. Dazu hat der Importeur und Handelspartner für Baumaschinen von Volvo Construction Equipment viel investiert und eigens zahlreiche Materialumschlagmaschinen aus dem Volvo-Portfolio zu Demonstrationszwecken und Testeinsätzen angeschafft. „Unser Fuhrpark an Vorführmaschinen für diese Einsätze hat sich sehr vergrößert, und wir verzeichnen eine immer stärker werdende Nachfrage aus dem Segment Materialumschlag. Somit können wir Kunden aus dieser Branche umgehend beraten. Interessenten haben zusätzlich die Möglichkeit, die Maschinen live und unter realen Bedingungen zu testen,“ so Falk Bösche weiter.
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Es sind konkrete Volvo-Modelle, mit denen Swecon zukünftig punkten möchte: Die beiden Maschinen Volvo EW200E MH und Volvo EW240E MH eigenen sich für die Einsatzbereiche Materialumschlag und Recycling. Beide Modelle sind im Maschinenpark für Demoeinsätze buchbar, die dann durch einen Vorführer begleitet werden. Für die Abbruchbranche setzt das Unternehmen ebenfalls auf kompetente Beratung in Kombination mit Testeinsätzen der Maschinen.
Dieser Beitrag erschien in Baugewerbe 6/22.