terra infrastructure auf der Nordbau

Martin Schrüfer,

Neuer Name – bewährte Qualität

„Mit unserer Performance auf der 67. Nordbau 2022 bin ich sehr zufrieden“. Dieses positive Fazit zieht Robert Haupt, terra infrastructure GmbH.

Über maßgeschneiderte Lösungen für Infrastrukturprojekte informierte die terra-infrastructure GmbH auf der Nordbau in Neumünster. © terra infrastructure

Nach Aussagen des Leiters Regionalbereich Nord wurde der Messeauftritt unter anderem dazu genutzt, den Messebesuchern die im April dieses Jahres vollzogene Umfirmierung von der thyssenkrupp Infrastructure GmbH zur terra infrastructure GmbH deutlich zu machen. Unter dem neuen Namen sind weiterhin die Sparten Profiltechnik (Rammprofile, Ankertechnik, Hochwasserschutz), Maschinentechnik (Vibrations- und Bohrtechnik) und Grabenverbau vereint. Dementsprechend standen bedarfsgerechte und maßgeschneiderte Lösungen für Infrastrukturprojekte auf dem Messestand im Fokus – und das in bewährter Qualität. „Auch unter neuem Namen bleiben wirder zuverlässige Partner im Tief-, Hafen- und Spezialtiefbau, der den Kunden neben umfangreichem Know-how und Service leistungsstarke Produkte zur Verfügung stellt“, so Haupt weiter.

Maschinentechnik und Verbau im Fokus

Eine Auswahl aus dem umfangreichen Portfolio wurde den Besuchern der Messe präsentiert. Im Fokus standen insbesondere moderne und leistungsstarke (Ver-)Baulösungen von E+S und KRINGS. „Hierbei interessierten sich die Besucher vor allem für die Verbauboxen der beiden Systeme, bei denen Stahlverbauplatten als komplette Einheit in den Graben eingestellt und durch Spindeln gegen die Grabenwände gepresst werden“, sagt Christian Grunert, terra infrastructure Vertrieb, Sparte Grabenbau. Darüber hinaus hat terra infrastructure die Produktpalette im Bereich der Maschinentechnik mit einer Baggerstielverlängerung komplettiert. Der so genannte Schwanenhals sorgt dafür, dass auch längere Rammgüter wie zum Beispiel Spundwandprofile in das Erdreich eingebracht werden können. „Auch das stieß bei den Besuchern auf reges Interesse“, so Haupt, „vor allem, weil sich unsere Gäste dieses Jahr auch mit den anwesenden Monteuren von terra infrastructure intensiv über die Abläufe bei der Anwendung der Technik auf der Baustelle austauschen konnten.“

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